Herzlich Willkommen !

Dieses Gästebuch wird moderiert!

Wir als Interessengemeinschaft Stadtentwicklung Bad Münstereifel freuen uns über jeden Beitrag hier und auch darüber, dass hier ein Diskussionsforum für die zukünftige Gestaltung unserer Stadt entstanden ist. Gewünscht sind vor allem konstruktive Mitteilungen und Wünsche, die helfen, die Probleme der Stadt anzugehen. Wir moderieren und entscheiden, ob wir Beiträge freischalten.

 

Auch wenn wir vor allem konstruktive Beiträge wünschen, so können wir diese nicht erzwingen und schalten auch nicht-konstruktive Beiträge frei, solange sie unseres Erachtens nach keine Persönlichkeitsrechte verletzen. Ein Gästebuch ist auch keine Nachrichtensendung, hier darf durchaus auch polemisiert und soll kommentiert werden. Dampfablassen und subjektive Bewertungen abgeben ist hier legitim ! Praktische Vorschläge allerdings helfen eher weiter...
Vor allem Kritik kann zu guten neuen Vorschlägen führen, wenn man sie zuende denkt.

Dieses Gästebuch ist geschlossen !

Neue Einträge sind nur noch möglich unter "Neu: Bad Münstereifel Blog", siehe Menue oben.

Dort wird allerdings nach strengeren Kriterien freigeschaltet, um Wortmüll und Zeitverschwendung zu minimieren.

Wir danken allen Gästen an dieser Stelle und wünschen allen einen konstruktiven Dialog am neuen Ort.

Kommentare: 1181 (Diskussion geschlossen)
  • #1181

    Saunaboy (Donnerstag, 20 Februar 2014 14:43)

    Zitat Bürgermeister Büttner im Kölner Stadtanzeiger vom 20.02.2014:
    "Wir brauchen den Betrieb des Outlets, um den Saunabetrieb attraktiver zu machen."
    Wem fällt dazu noch was ein ???
    Mir nicht.....

  • #1180

    Vogel Strauß (Mittwoch, 19 Februar 2014 15:41)

    Mit dem Spruch: „Es ist im vollen Gange und niemand kann es noch verhindern“, macht es sich der Schreiber „Ich“ recht einfach und steckt den Kopf in den Sand. Gleichzeitig ruft er auf, „doch mal ein neues Thema aufzuwerfen“, ohne aber selbst einen Beitrag zu liefern. Eigentlich sollte man froh sein, dass mündige Bürger über den unsäglichen Aktionismus in unserer Stadt diskutieren. Außerdem ist das Thema „Outlet“ noch nicht ausgestanden, sondern es wird spätestens dann in der Öffentlichkeit heiß diskutiert werden, wenn es im August eröffnet. Vor allem kann man gespannt sein, wie die Kernstadtbewohner mit der „Stadtentwicklung“ umgehen, bzw. wie sich die Veränderungen in der Stadt auf deren Wohnumfeld auswirken. Freuen können sich höchstens Geschäftsinhaber bzw. Restaurantbetreiber (die aber nicht in der Stadt wohnen!) und es ist kaum vorstellbar, dass sich die Bürgerschaft über die in Scharen einfallenden Schnäppchenjäger begeistert. Und hier kommt man nun zum Kern der Sache. Ist es dies wirklich eine „Jahrhundertchance“ , welche uns unser Bürgermeister beschert hat? Kaum -, wenn schon vor Beginn der Outlet-Eröffnung das Scheitern von Fachleuten prognostiziert wird und gleichzeitig die Lebensqualität in unserer Stadt sinkt. Unsere Stadtväter hatten 20 Jahre Zeit genug, über Alternativen zur Belebung unserer Stadt nachzudenken. Ideen gab es genug, aber man war leider nicht in der Lage, über diese Ideen einmal nachzudenken, bzw. sie umzusetzen. Stattdessen überließ man die Stadtentwicklung einem Trio von Investoren, die nun in der Stadt ohne Mitbestimmung der Bewohner nach eigenem Gutdünken schalten und walten. Das ist beschämend!

    Hier hilft eigentlich nur noch ein Plan B! Aber wer realisiert ihn unter diesen Voraussetzungen?

  • #1179

    sinn (Mittwoch, 19 Februar 2014 10:11)

    werter herr "ich".haben sie einen vorschlag? also einen gewaltfreien und legalen natürlich. :-)

  • #1178

    unsinn (Dienstag, 18 Februar 2014 22:42)

    oh geil! wow!! der witz von sinn ist super!! hat er ihn selbst verstanden?

  • #1177

    Ich (Dienstag, 18 Februar 2014 15:30)

    Man sollte sich...' LIEBER AUF KONSTRUKTIVE INHALTLICHE VORSCHLÄGE KONZENTRIEREN'...
    Ok, zum Thema Parkplätze, Strassen, Umbau oder Denkmalschutz? Das hatten wir doch schon alles. Da kräht jetzt kein Hahn mehr nach. Es ist im vollen Gange und niemand kann es noch verhindern. Wozu reden?
    Diese Seite hier widerholt sich in regelmässigen Abständen. Werfen SIE doch mal ein neues Thema an, liebe IG Stadtentwicklung!

  • #1176

    sinn (Dienstag, 18 Februar 2014 09:29)

    um die angespannte stimmung etwas aufzulockern, mal ein witzchen-off topic:
    Ein Banker, ein „Bild“-Leser und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Banker nimmt sich elf Kekse und sagt zum „Bild“-Leser: „Pass auf, der Asylant will deinen Keks.“

  • #1175

    Norbert Heckelei (Samstag, 15 Februar 2014 12:28)

    Zum letzten Male hier von mir zum Thema „Anonymität“:

    Die zahlreiche Verwendung von anonymen Beiträgen (Danke dem Statistiker) sendet m.E. nach mehrere Botschaften, einmal über die, die so schreiben und einmal über unsere Gesellschaft an sich im Allgemeinen (und unsere Kleinstadt im Besonderen).

    Bei den Gästen gibt es abhängig vom jeweiligen Verfasser sowohl „ehrenhafte“ als auch „unehrenhafte“ Motive, welche jeweils zutreffen ist oft recht einfach zu entscheiden.

    Die einen wollen sich persönlich schützen, was in einem „Dorf“, in dem jeder jeden kennt und in dem Mobbing, ein verändertes Kaufverhalten oder Diffamierungen bis hin zur Verweigerung einer Arbeitsstelle leider an der Tagesordnung sind, nur allzu verständlich ist ! Da hat die Anonymität also eine SCHUTZFUNKTION und ist m.E. nach völlig berechtigt und hilfreich.

    Die anderen wollen mal mehr, mal weniger „Dreck“ werfen, provozieren oder „Haltet den Dieb“ rufen, obwohl sie sich oft auch erst mal an die eigene Nase fassen könnten, statt vorurteilsbeladen andere abzuurteilen. Das hat die Anonymisierung eine TARNFUNKTION FÜR FEINDSELIGKEITEN und wird zur Waffe in einer hinterhältigen Auseinandersetzung. Die schlimmsten Auswüchse in Form persönlicher Beleidigungen löschen wir zwar, aber es verbleibt ein grauer Zwischenbereich, der nicht zensiert werden sollte, weil er einfach widerspiegelt, was wirklich ist.

    Also sind Anonymisierungen je nach Fall oft Ausdruck unserer kleinstädtischen Verhältnisse und im Weiteren auch einer Gesellschaft mit OFT SEHR WENIG TOLERANZ GEGENÜBER ABWEICHENDEN MEINUNGEN, was eigentlich einer demokratischen Gesellschaft unwürdig ist. Gleichzeitig gibt es bei vielen Bürgern zu wenig Selbstbewusstsein, um sich trotz drohender Sanktionen persönlich zu Wort zu melden. Aber auch das sagt oft mehr über unsere Erziehungsinstitutionen als über die Mitmenschen aus, die sich so fühlen und entsprechend handeln.

    Anonyme Gäste pauschal zu beschimpfen (das auch noch oft anonym !) macht viele potentielle Opfer daher auch zu Tätern, die sie oft nicht sind ! Ein Teil der „Feindseligen“ ärgert sich nur, dass sie nicht direkt diffamierend zuschlagen können.

    Bei allen überregionalen Tageszeitungen und in Internetforen kann man ebenfalls massenweise anonyme Beiträge lesen, also ist dieses Phänomen nicht auf Kleinstädte beschränkt.
    Übrigens sind die angeblichen Klarnamen in öffentlichen Foren deutschlandweit auch oft Schall und Rauch, also Nebelkerzen, weil man scheinbare Klarnamen gerade in anonymisierten Städten und in Internetforen problemlos erfinden kann.

    Mein Fazit: Eine im Zusammenhang einer sinnvollen Stadtentwicklung hier unfruchtbare Diskussion, man sollte sich LIEBER AUF KONSTRUKTIVE INHALTLICHE VORSCHLÄGE KONZENTRIEREN und wichtigere Themen setzen.

  • #1174

    @Anonym (Samstag, 15 Februar 2014 11:51)

    Über die Diffamierungen und Beleidigungen in diesem und durch dieses Gästebuch derjenigen, die in der Öffentlichkeit stehen und sich dem Outlet gegenüber positiv äußern, wird Ihrerseits geschwiegen. Diffamieren und beleidigen aus der Anonymität heraus fällt leicht! Führt aber zu nichts!

  • #1173

    Zusammenfassung (Samstag, 15 Februar 2014 11:11)

    zurückblickend bis Eintrag #970 sind:
    11 Einträge mit Namen versehen
    28 Einträge der IG Stadtentwicklung
    und 161 Einträge "anonym"
    Das sagt doch schon alles über dieses Gästebuch aus....

  • #1172

    Anonym (Samstag, 15 Februar 2014 10:35)

    #1171
    Eigentlich sollte "Genervt" zuerst damit anfangen. Ein angemessener sprachlicher Stil würde ihm oder ihr vielleicht auch helfen!
    Über das Thema "Anonyme Beiträge" hatten wir ja schon ausgiebig diskutiert, aber leider festgestellt, dass Namensnennungen hier in diesem Portal zu Diffamierungen und Beleidigungen der Betroffenen führten!

  • #1171

    Genervt... (Freitag, 14 Februar 2014 20:40)

    ...von all den namenlosen Beiträgen. Große Klappe, aber keinen Arsch in der Hose, um seinen Namen zu nennen.
    So lässt es sich bequem meckern.

  • #1170

    Gefasel (Freitag, 14 Februar 2014 17:48)

    #1158
    Könnte sich Nein Danke mal ein bisschen konkreter ausdrücken! Die Faselei nützt hier niemandem.

  • #1169

    NEIN DANKE (Freitag, 14 Februar 2014 14:52)

    1158 meint "Warum gehen Sie Frau Louis, Frau Lohbrandt, Herr Pannen, Herr Heckelei
    nicht alle selber in die Politik, wenn Sie doch alles besser wissen und sogar schon wissen,
    wie alles kommen wird ?" Sachichma: NEIN DANKE

  • #1168

    sinn (Donnerstag, 13 Februar 2014 17:50)

    hallo "super".zumindest wäre es dann wieder so wie es war, bevor der outletunsinn begann.
    zwar kein gewinn für münstereifel ; aufwand und streit für nichts und wieder nichts, schade auch um die im rahmen der outletvorbereitung verstorbenen geschäfte von heino bis...aber immerhin nicht viel schlechter als vorher.

  • #1167

    Füsse (Donnerstag, 13 Februar 2014 16:19)

    #1166
    Die haben bestimmt auch ohne Schnee schon kalte Füsse...

  • #1166

    Winterfreuden (Donnerstag, 13 Februar 2014 15:23)

    Etwas Gutes hat der laue Winter, denn so können die Investoren Cruse, Harzheim und Brucherseifer nicht wieder auf einem "Schneespaziergang" eine neue Dummheit für Bad Münstereifel aushecken.

  • #1165

    Super (Donnerstag, 13 Februar 2014 14:22)

    Hört doch hier endlich mal mit dem Gezetere auf.
    20 neue Geschäfte nach Bad Münstereifel wäre schon super !
    Da würde sich jede Stadt die Finger nach lecken.
    Ob das die Rettung sein wird, ist eine andere Frage.



  • #1164

    wissender (Donnerstag, 13 Februar 2014 13:42)

    1154 Denkmalspflege. Herr G. Kirchner ist "Denkmalspfleger", vor allem aber umtriebiger F.D.P.-Langzeitfunktionär und (zuletzt direkt) gewählter F.D.P.-Stadtverprdneter. Wussten Sie das nicht?

  • #1163

    50 - 25 (Mittwoch, 12 Februar 2014 23:33)

    Ueberfliegen-Sie-nur-oder-lesen-Sie-schon ?
    Die Haus- und Hofberichterstattung gibt sich doch wirklich Mühe. Kann man nicht anders sagen und enthält für mich wirklich eine Komik, da muss das Satire Magazin TITANIC erst mal drauf kommen. 50 - 25 ! Ist das nicht herrlich. Die Headline lockt mit 50 und führt uns dann zur erschütternden Tatsache 25. Welch ein Desaster!
    Offensichtlich will keiner ins Outlet. War da nicht mal die Rede von sechzig Firmen ?
    Wie auch immer, die wirklich harte Realität kommt dann wenn man den Beitrag ganz liest:
    20 !!!!! - 25. Leute, da ist was schiefgelaufen.

    http://www.rundschau-online.de/euskirchen/interview-mit-50-bis-25-marken-an-den-start,15185862,26151222.html

  • #1162

    Bürgerpartei (Mittwoch, 12 Februar 2014 15:21)

    Kann es sein, dass unsere Ratspolitiker im Augenblick kalte Füße bekommen, weil bald wieder Kommunalwahlen sind? Wenn man das Stimmungsbild in unserer Stadt betrachtet, tendiert die Begeisterung der Bürger für die Politik in der Kernstadt momentan bei Null, d.h. die Bürgerschaft weiß in großen Teilen gar nicht, welchen Parteien sie eigentlich am 25. Mai ihre Stimme geben soll. Da sich sämtliche Parteien von Schwarz bis Grün einem windigen Projekt namens „Eifel-City-Outlet“ verschrieben haben, ohne die Bürger im Geringsten in die Planungen mit einzubeziehen, könnte es passieren, dass viele davon erst gar nicht zur Wahl gehen, bzw. nur ungültige Wahlzettel abgeben. Mündige Menschen haben nun mal eine andere Vorstellung von Demokratie und Bürgerbeteiligung! Wer mitbekommen hat, was seit Ende 2011 in der Kernstadt passiert, könnte an der Kompetenz unserer gewählten Ratsmitglieder zweifeln. Die unverantwortliche politische Entscheidung, das Ruder der Stadtentwicklung an Investoren abzugeben, führt nun schon seit fast drei Jahren zu einem gnadenlosen Still- und Leerstand, zu massiven Verdiensteinbrüchen der Geschäftsleute und zu einem erheblichen Rückgang der Gäste. Ob sich diese Problematik nun im August zur Eröffnung des ECO positiv verändert, steht in den Sternen, denn viele der ursprünglichen Besucher werden auf Grund der innerstädtischen Entwicklung in Zukunft nicht mehr kommen.

    Hier hilft nur noch ein politischer Wandel! Warum sollte man hier in Bad Münstereifel nicht eine unabhängige demokratische Bürgerpartei gründen, die sich wirklichen Bürgerinteressen widmet?

  • #1161

    Ich (Dienstag, 11 Februar 2014 17:58)

    weiss auch nicht alles besser, hätte aber ein paar Ideen und eine eigene Meinung. Reicht das um in die Politik zu gehen, Herr oder Frau Frage?
    Was genau muss man denn können, um in der Politik mitzureden? Sie haben doch ganz bestimmt jede Menge Rückhalt in ihrer Partei und müssen gar nicht mehr 'kämpfen'. Oder ist es das, was Ihnen so Angst macht? Die "Besserwisser"?

  • #1160

    Ralf Pannen (Dienstag, 11 Februar 2014 16:10)

    Sehr geehrte Frau Frage oder sehr geehrter Herr Frage,

    irgendwie verstehe ich Ihre Logik nicht: wenn wir alles besser wissen, dann müssen wir nicht an den Worten des Herrn Heckelei kleben und dessen Worte abnicken.
    Wenn wir nur die Worte von Herrn Heckelei abnicken, dann wissen wir (also jeder Einzelne von uns) nicht alles besser und können somit nicht in die Politik.

    Und woher wissen Sie das alles (besser) - Sie sind sicher schon in der Politik?
    Vielleicht treffen wir uns ja demnächst dort...

    Also bis dann, Frau oder Herr Frage!

  • #1159

    IG Stadtentwicklung (Dienstag, 11 Februar 2014 14:23)

    Klarstellung

    Die hier unter „IG Stadtentwicklung“ veröffentlichten Stellungnahmen stellen die gemeinsame
    Meinung aller aktiven Mitglieder der IG Stadtentwicklung dar. Darüber hinaus gibt es Meinungen, die unter dem persönlichen Namen eines Mitgliedes der IG Stadtentwicklung gepostet werden, und zwar dann , wenn die jeweilige Meinung vielleicht teilweise von der Gruppenmeinung abweicht bzw. über sie hinausgeht oder zu wenig Zeit bestand, sich gemeinsam darüber in der IG Stadtentwicklung zu verständigen. Die in eine Frage gekleidete Unterstellung von # 1158, bei uns würde irgendwer irgendwas von irgend jemand anderem „abnicken“ ist eine Beleidigung und entspricht nicht unserem internen Kommunikationsstil.

  • #1158

    Frage (Montag, 10 Februar 2014 14:16)

    Frage vom Montag, 03 Februar 2014 17:44 #1139
    "Warum gehen Sie Frau Louis, Frau Lohbrandt, Herr Pannen, Herr Heckelei
    nicht alle selber in die Politik, wenn Sie doch alles besser wissen und sogar schon wissen,
    wie alles kommen wird ?"
    Bisher hat nur Herr Heckelei etwas dazu geschrieben.
    Wie ist es mit Ihnen Frau Louis, Frau Lohbrandt und Herr Pannen?
    Nur Herrn Heckelei abnicken oder haben Sie auch eine eigene Meinung ?

  • #1157

    IG Stadtentwicklung (Montag, 10 Februar 2014 13:35)

    Hallo #1156 huhu,

    Sie haben vollkommen recht: reden kann jeder hier.
    Machen sollen immer die anderen.

    Wenden Sie sich vertrauensvoll und nicht anonym
    an uns an anderer Stelle, dann können wir seriös
    über das Thema reden und klären,
    welchen Beitrag Sie bereit wären zu leisten.

    Tatsache ist, wenn man die Stunden, Tage und Wochen,
    die Mitglieder der IG Stadtentwicklung in den letzten 20 Jahren
    in ehrenamtliche und politische Arbeit in Bad Münstereifel
    Investiert haben addiert, dann kommt eine sehr große Summe
    an Zeit heraus, eine Summe, die weit über dem Durchschnitt
    der Bürger liegt (kein Vorwurf an diese!) und die sich hinter den lobenswerten
    Zeiten, die Mitglieder des Rates aufwenden, in keiner Wiese verstecken
    muss.

    Jeder an seinem Ort zu seiner Zeit mit ihren/seinen Möglichkeiten.
    Es ist unseres Erachtens nach völlig in Ordnung, dass manche in den Rat wollen,
    andere sich jedoch als sachkundige Bürger informieren und verstehen,
    um positive wie negative Kritik zu üben, Konzepte zu entwickeln und
    konstruktive Vorschläge zu machen. Beides ist wichtig und wertvoll
    und sollte / braucht nicht gegeneinander ausgespielt zu werden.

  • #1156

    huhu (Sonntag, 09 Februar 2014 23:33)

    alles geht, ihr müsst nur wollen, wenn nicht, schade! chance verpasst oder feige? reden kann jeder, machen wenige!

  • #1155

    Profi Press (Samstag, 08 Februar 2014 16:24)

    Ergänzung zu Pressemeldungen #1153:
    Der zweiseitige „Artikel“ in der Gießkanne über die drei Investoren wurde von ProfiPress (pp) verfasst. Für diese Agentur arbeiten Mitarbeiter der Kölnischen Rundschau und der Chef vom Ganzen ist ein ehemaliger Journalist des Kölner Stadtanzeigers.
    So schließt sich der Kreis!

  • #1154

    Denkmalpfleger? (Samstag, 08 Februar 2014 12:45)

    Zum Artikel des KStA vom 09.01.2014 von Thomas Schmitz:„Stadtbild ist schöner geworden“.

    Günter Kirchner, Vorsitzender des Förderkreises für Denkmalpflege, behauptet in diesem Artikel allen Ernstes, „das Stadtbild ist schön geworden“. Was meint er eigentlich damit? Die uniform gestalteten Fassaden der jahrhundertealten Häuser, hinter denen die innere Bausubstanz radikal zerstört wurde, den monströsen 08/15 Betonklotz vor dem Orchheimer Tor oder den unansehnlichen Zweckbau zwischen Alter Gasse und Werther Straße? Eigentlich erwartet man von einem Verein, der sich der Denkmalpflege verschrieben und bisher gute und verantwortungsvolle Arbeit geleistet hat, eine objektivere Darstellung über die massiven Eingriffe in das denkmalgeschützte Stadtbild. Von „sorgfältigem Hingucken“ kann da wohl keine Rede sein. Eher hat man den Eindruck, dass hier Protagonisten des Outlet Centers die unheiligen Aktivitäten der Investoren ohne Wenn und Aber unterstützen. Ist das die Aufgabe von sogenannten „Denkmalpflegern“?

  • #1153

    Pressemeldungen (Samstag, 08 Februar 2014 08:35)

    Regt sich hier ernsthaft jemand über die "Gießkanne" auf?
    Schaut doch mal z.B. in den Kölner Stadtanzeiger und in die Kölnische Rundschau.
    Kritische Berichterstattung zum Thema Outlet: Fehlanzeige.
    Schmusekurs bis zum Erbrechen. Kein Wunder, denn wer will es sich schon mit seinen wenigen gut zahlenden Anzeigenkunden verderben ? Die Zeitungen sind zu Anzeigenblättern verkommen und machen sich damit selber überflüssig. Kritischer Journalismus findet hier nicht mehr statt. Die Redakteure werden aber bestimmt einen Job im Pressebüro vom Outlet bekommen, wenn ihre Redaktion geschlossen wird, oder bei ProfiPress....

  • #1152

    interessierter (Freitag, 07 Februar 2014 23:03)

    bitte engagiert euch! macht endlich politik! aber richtig! umsetzbare gute ideen brauchen wir dringend! euer letzter beitrag klingt mehr nach.. wir wuerden gern, aber bitte nicht...keine eier? oder keine kohle? es geht auch ohne! ueberzeugung zaehlt!

  • #1151

    IG Stadtentwicklung (Freitag, 07 Februar 2014 18:55)

    Hallo #1146 Teilzeit-Höhengebietlerin,

    drüber nachgedacht haben wir durchaus. Die Einflussmöglichkeiten sind sehr, sehr begrenzt im Angesicht der großen Mehrheit im Rat für das Projekt und der immer noch fehlenden Bereitschaft, Rückgrat gegenüber den Großinvestoren zu zeigen.

    Auch im Lichte der fehlenden politischen Bereitschaft, die eigentlichen Stärken der Stadt (Natur/Gesundheit/Kultur/Bildung) zu entwickeln, der fehlenden Bereitschaft gemeinsam eine auch finanziell durch kommunale Geschäftstätigkeit starke Kommune zu entwickeln (Stichworte Parkraumbewirtschaftung, Müllversorgung, Stromnetz etc.) und eine lokale Energiewende auf den Weg zu bringen (Strom kommt, bewertet man das Verhalten des Rates, einfach aus der Steckdose). Es fehlt der Wille und die Fähigkeit, die lokalen Einzelhändler zu stärken, neue Inhaberbetriebe regional anzuwerben und kleinteiligen naturnahen Gesundheitstourismus zu entwickeln.

    Wenn man das berücksichtigt, wäre der Aufwand riesig und die Perspektive sehr klein. Auch ist bisher die Anzahl der Bürger, die nicht nur meckern, sondern sich dauerhaft mit 1-2 Terminen pro Woche engagieren wollen, zu gering. Nachdem wir in den letzten 8 Jahren, manche von uns sogar länger, viele Konzepte entwickelt und geschrieben und viele Gespräche mit Parteien, Einzelpersonen und Ratsgremien geführt haben, beschränken wir uns im Augenblick auf die zurückhaltende Position der kritischen Kommentatoren, die einzelne Vorschläge machen.

    Wie ist Ihre Positionierung in dieser Frage? Möchten Sie zuschauen, oder möchten Sie sich intensiver engagieren?

  • #1150

    zu 1148 (Freitag, 07 Februar 2014 18:13)

    Natürlich, natürlich. Der geneigte und aufmerksame Gießkannen-Leser fragt sich dann natürlich so das ein oder andere. Etwa, wie es passieren konnte, dass Investor Cruse im vergangenen Jahr in derselben Ausgabe bereits auf einen an ihn gerichteten offenen Brief bezüglich des Baus eines Parkhauses vor der Kita reagieren konnte. Ein Schelm, wer hier an Kungelei denkt.... Ich kann mir diesen meines Wissens einmaligen Vorfall nur so erklären, dass der Herr Cruse unmittelbar vor Drucklegung zufällig in der Druckerei stand, gesehen hat, dass da ein Brief an ihn und sein Vorhaben gerichtet ist und er dann flugs an Ort und Stelle eine Antwort geschrieben hat, die eine gerade freigewordene Lücke in der Gießkanne passend gefüllt hat. Da hat er echt Glück gehabt, der Herr Cruse, oder???

  • #1149

    Outlet-Fan (Freitag, 07 Februar 2014 09:13)

    Hier ein Outlet, da ein Outlet...
    Das Schönste wird gewinnen!
    Und falls Münstereifel jemals an den Start kommen wird, wird es das Schönste werden.
    Nicht wegen der sensiblen "Umgestaltung" durch die Investoren,
    sondern wegen der alten Stadt, der Umgebung und der Geschäfte, die schon da sind.

  • #1148

    Jochem Heinen (Freitag, 07 Februar 2014 07:17)

    Hallo "Ich" (#1143)
    An Ihrer Stelle würde ich mit solchen Behauptungen - auch noch anonym - etwas vorsichtig sein. Die "Gießkanne" ist politisch neutral - weder schwarz noch grün, gelb, rot, lila. Dass ich die "Gießkanne" nur in "schwarz" drucke (und nur zu Weihnachten in Farbe) sagt überhaupt nichts über die politische Färbung aus. Das wollte ich hier nur einmal festhalten.

  • #1147

    Gästebuch-Fan (Donnerstag, 06 Februar 2014)

    ...und nach Königswinter kommt möglicherweise auch ein Outlet, für Stolberg ist es auch im Gespräch...

  • #1146

    Teilzeit-Höhengebietlerin (Mittwoch, 05 Februar 2014 16:05)

    Wie steht es denn jetzt damit, eine kommunale Partei (Wählergemeinschaft) zu gründen?
    Das sehe ich als einzige Möglichkeit noch etwas Einfluss zu nehmen.
    Zwischenzeitlich mal drüber nachgedacht?
    Ich glaube, die Begrifflichkeit "demokratischer Aufbruch" dürfte schon belegt sein.


  • #1145

    Outlet in Grafschaft (Mittwoch, 05 Februar 2014 07:37)

    Ausschnitt aus dem KStA vom 5.2.14: "Krisenzeichen in Bad Neuenahr":
    "Größte Sorgen bereitet den lokalen Geschäftsleuten das mit der Investition einer zweistelligen Millionensumme vom spanischen Unternehmen Neinver geplante "Factory Outlet Center" in der
    benachbarten Grafschaft. Die Projektentwickler sind dabei, Grundstücke aufzukaufen. "Sollten die Pläne verwirklicht werden, geht hier alles den Bach runter", fürchtet ein Einzelhändler."
    Es scheint sich nun zu bewahrheiten, dass in Grafschaft ein Outletcenter errichtet wird. Und was das für das Projekt Eifel-City-Outlet in Bad Münstereifel bedeutet, kann man sich leicht vorstellen. Zwei Outlet-Center in unmittelbarer Nähe, das kann nicht gut gehen!

  • #1144

    sinn (Dienstag, 04 Februar 2014 16:00)

    zitat"Die Leute glauben, was da drin steht! "
    nö, tut niemand.

  • #1143

    Ich (Montag, 03 Februar 2014 22:37)

    Der 2-seitige "Bericht" der ProfiPress in der Giesskanne ist eine einzige Angeberei. Da werden m.E. Fakten mit Prognosen gemischt, und gestrunzt und mit Fremdworten jongliert was das Zeug hält. Wer sollte in der Giesskanne schon widersprechen, sie ist so schwarz wie unsere Politiker im Rat selbst,... unser Amtsblättchen. Die Leute glauben, was da drin steht!

  • #1142

    IG Stadtentwicklung (Montag, 03 Februar 2014 18:29)

    Absolute Gewissheiten gibt es in Teilen der (einfachen) Mathematik und im Märchenland.
    In der Wirklichkeit sind begründete Prognosen das einzig Machbare was die Zukunft angeht.
    Unser Hauptaugenmerk lag allerdings als IG auf der Gegenwart und da war und ist z.B. die Verschleuderung von Bürgereigentum / kommunalem Eigentum ohne angemessene Kompensation für Bürger und Stadt leider nackte (und verleugnete) Tatsache.

  • #1141

    Frage (Montag, 03 Februar 2014 18:15)

    ..."begründete Prognose" ist fast so schön wie der "taktische Leerstand" der Investoren...

  • #1140

    IG Stadtentwicklung (Montag, 03 Februar 2014 18:01)

    pardon, hier gab es technische Schwierigkeiten, daher sind die Eingabezeiten
    bei den letzten drei Beiträgen verrutscht.

    zu 1138:
    Wenn wir gegen jede unwahre Behauptung über uns eine Verleumdungsklage
    führen würden, dann hätten wir locker mehr als ein Dutzend Prozesse zu führen,
    wir bevorzugen eine menschliche und politische Diskussion statt juristischer Spiegelfechtereien.

    zu 1139:
    Wir wissen nicht alles besser! Wir machen uns lediglich sachkundig, sprechen mit
    Experten, denken oft gemeinsam nach und entwickeln eine eigene Meinung nach bestem Wissen und Gewissen. Wir sind keine Gläubigen der Parteipolitik und haben daher entschieden,
    uns nicht parteipolitisch zu betätigen.

    Allerdings ist es bereits auch Politik, öffentlich seine Meinung zu sagen. Wir wissen auch nicht, „wie alles kommen wird“, wir geben lediglich eine begründete Prognose ab, mit der wir keineswegs alleine stehen.

  • #1139

    Frage (Montag, 03 Februar 2014 17:44)

    Warum gehen Sie Frau Louis, Frau Lohbrandt, Herr Pannen, Herr Heckelei
    nicht alle selber in die Politik, wenn Sie doch alles besser wissen und sogar schon wissen,
    wie alles kommen wird ?

  • #1138

    sinn (Montag, 03 Februar 2014 17:44)

    liebe IG Stadtentwicklung, unwahren, ehrabschneidenden behauptungen
    entgegnet man mit einer verleumdungsklage

  • #1137

    Beitrag 1136 (Montag, 03 Februar 2014 17:43)

    Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem genannten Beitrag
    um eine Antwort auf eine Veröffentlichung im Käseblättchen „Giesskanne“ handelt.

  • #1136

    IG Stadtentwicklung (Montag, 03 Februar 2014 17:27)

    Sehr geehrte Agentur Profipress,

    als PR-Agentur ist es klar, dass Sie das schreiben, was Ihr Auftraggeber (die Investorengruppe) wünscht und bezahlt. Insofern „business as usual“. Falschdarstellungen der „Welt“ und der „Welt am Sonntag“ werden aber auch dadurch nicht wahrer, dass Sie diese ungeprüft übernehmen und damit die Märchen interessierter Kreise verbreiten.

    Es ist falsch zu behaupten, die IG Stadtentwicklung habe gegen das Outlet an sich gekämpft und es ist auch falsch zu behaupten, sie habe versucht, es per Bürgerbegehren zu stoppen. Richtig ist, dass die IG Stadtentwicklung per Bürgerbegehren versucht hat, den „Verkauf“ von wertvollem städtischen Grundstückseigentum vor den Sporthallen im Goldenen Tal zum Schleuderpreis (Grünlandpreis von ca. 11 Euro pro qm) an die Investorengesellschaft zu verhindern.

    Richtig ist auch, dass dieses verfassungsmäßig vorgesehene demokratische Mittel des Bürgerentscheides vom CDU-Bürgermeister und der Mehrheit der Ratsmitglieder (Ausnahme SPD , ein Grüner, ein UWV’ler) unterlaufen wurde, indem der Verkauf zum Schnäppchenpreis an die Investoren vorzeitig vollzogen wurde. Damit hat die quasi bankrotte Stadt den finanziellen Interessen ihrer Bürger schwer geschadet, im gleichen Atemzug die Gewerbe- und Grundsteuer erhöht (weitere Erhöhungen folgen) und auf jährlich ca. 1,2 Mio Einnahmen an zusätzlichen Parkgebühren verzichtet, wenn die von den Investoren erhofften Käuferzahlen eintreffen sollten.

    Richtig ist auch, dass die IG Stadtentwicklung nie so weltfremd war um gegen Beton und Null-Acht-Fünfzehn-Baukörper (vor dem Orchheimer Tor), gegen ca. 15 aufgekaufte Häuser (im Eigentum der Investoren) und gegen die Ratsmehrheit zu „kämpfen“. Wir wissen, dass dieses Projekt durch die Parteien im Rat gewollt ist, ob es allerdings auch von der Mehrheit der Bürger gewünscht ist, weiß keiner, weil die Bürger nie gefragt wurden. Dies hätte man zwar bereits bei der letzten Kommunalwahl 2010 machen können, aber die Investoren, die damals schon Häuser gekauft und den Plan in der Schublade hatten, haben dies selbstverständlich vermieden wie der Teufel das Weihwasser.

    Sicherlich wussten auch einige Politiker Bescheid, aber bei Kommunalwahlen sollen Bürger nichts wirklich bestimmen dürfen, sie sollen dagegen „Blankoschecks“ verteilen, die anschließend von welcher Parteienkonstellation auch immer in welcher Art auch immer nach deren Gutdünken eingelöst werden.

    Fazit: Wir kritisieren den undemokratischen Ablauf und wir warnen vor den Heilserwartungen, der vermeintlich letzten Rettung. Die Stadtkasse wird (auch laut Aussagen des städtischen Kämmerers, siehe Berichterstattung im KSTA im letzten Jahr) keine relevanten Mehreinnahmen durch das Outlet erzielen, also leer bleiben, die lokalen Gewerbe und Händler werden kaum was abbekommen vom „Zwischenhoch“ (dieser Auffassung sind auch mehrere fachkundige Analysten und Insider). Letztlich wird die Seifenblase platzen und Münstereifel wird sich auf seine eigenen lokalen und regionalen Stärken besinnen müssen: Den naturnahen Gesundheitstourismus, das mittelalterliche Ambiente und seine Optionen als Kultur und (Weiter-) Bildungsstadt. Alles Dinge und Werte, die die Schnäppchenhopper „einen feuchten Kehricht“ interessieren.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sandra Louis, Sabine Lohbrandt, Ralf Pannen, Martin von Rechenberg und Norbert Heckelei
    IG Stadtentwicklung & B.I.N.S.E.

  • #1135

    Bilanz (Samstag, 01 Februar 2014 17:32)

    Nach der Ankündigung, das Outlet im August zu eröffnen, sollte man einmal Zwischenbilanz ziehen. Was ist seit der Ankündigung Ende 2011 passiert?

    - mehrfache Verschiebung des Eröffnungstermins
    - zusätzlicher Leerstand zum schon vorhandenen, wegen Aufkäufe und Mietung durch Investoren
    - Ausbleiben von Käufern, Existenznot der Geschäftsleute
    - Rückgang des Tagestourismus um die Hälfte
    - Aufgabe von bestehenden Geschäften wegen Eigenbedarfs der Investoren
    - Scheitern des Baues von drei Parkhäusern (Trierer Straße, Feuerwehr, Große Bleiche)
    - Differenzen in der Elternschaft und im Vorstand des Kinderschutzbundes wegen der Planung
    zum Bau eines Parkhauses neben der KIKA, Rücktritt des Vorstandes, Einsetzung eines
    Notvorstands
    - Verkauf des städtischen Geländes Goldenes Tal zu unzulässigen Konditionen an die Investoren
    - Bebauung des Goldenen Tales mit Parkplätzen
    - bis heute fehlendes Verkehrskonzept
    - Verunsicherung der Kernstadtbewohner bezüglich der Zufahrt in ihre Häuser
    - fehlendes Parkkonzept (Wegfall der Brötchentaste?)
    - Bau eines unansehnlichen Betonkastens in der Alten Gasse/Werther Straße
    - Bau eines monströsen Betonklotzes vor dem Orchheimer Tor
    - Vertreibung von Heino aus seinem Café
    - Enteignung des Zufahrtsweges zu einem Privathaus oberhalb des Outlets
    - Renovierung von historischen Gebäuden, aber radikale Zerstörung der inneren Bausubstanz
    - uniforme Fassadengestaltung der zukünftigen Outletläden
    - fehlende Mitgestaltung der Bürger, nur häppchenweise Informationen von Politik und
    Verwaltung, gezielte Fehlinformationen an die Bürgerschaft
    - Enteignung von privaten Parkplätzen vor der Kreissparkasse Trierer Straße
    - jahrelange Störungen der Anwohner durch Baumaßnahmen
    - Verleumdungsaktionen gegenüber der IG Stadtentwicklung
    - usw. usw. die Liste ist noch beliebig erweiterbar

    Und jetzt dürfen Sie selbst Bilanz ziehen!

  • #1134

    Geschäftsleut (Donnerstag, 30 Januar 2014 17:39)

    #1132...
    Glauben Sie ernsthaft, dass die Geschäftsleute in diese sagenhafte Verkehrsplanung mit eingebunden sind oder waren ? Wovon träumen Sie denn ? Denken ist hier schon lange nicht mehr gefragt. Gewerbesteuer zahlen und Schnauze halten, das war es dann schon.

  • #1133

    sinn (Donnerstag, 30 Januar 2014 16:48)

    @Teilzeit-Höhengebietlerin, keine schlechte idee. "demokratischer aufbruch " wäre ein guter name dafür.

  • #1132

    Verkehrsplanung (Donnerstag, 30 Januar 2014 10:44)

    http://www.rundschau-online.de/euskirchen/city-outlet-wachdienst-sorgt-fuer-sicherheit,15185862,26023528.html
    Auszug aus dem neuesten Artikel der Rundschau: „Bürgermeister Alexander Büttner hatte kürzlich der Rundschau bereits seine Sicht der Dinge erläutert. Er geht davon aus, dass sich am Tag der Outlet-Eröffnung der Verkehr von der A 1-Abfahrt Mechernich/Bad Münstereifel bis in die Kurstadt staut.“
    Das ist eine Super Verkehrsplanung! Na Bravo, Bürgermeister, Stadtverwaltung, Politiker, Geschäftsleute und Investoren!!! Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht?

Zeichnung um 1900

"Werther Tor"