Outlet nicht vor 2014 - wenn überhaupt

Kommentar zur sogenannten "Bürgerbeteiligung" in der FH

und zur Berichterstattung (KStA und KR) darüber

Herr Sienko hat leider noch nie Vorschläge gemacht, die die 5-stellige Summe, die er mit Sicherheit als Honorar erhalten hat, irgendwie rechtfertigen würde. Kompetente professionelle Verkehrsplaner von heute sprechen zuerst ausführlich mit allen praktisch Betroffenen vor Ort, bevor sie ein wirkliches Gesamt-Verkehrskonzept innerhalb und außerhalb der Kernstadt planen und Ratspolitiker wie Bürger über ihre Vorschläge im Zusammenhang informieren.

 

Zu einem solchen Konzept gehört noch viel mehr als das, was jetzt bisher im Stückwerk vorgestellt wurde. Wer das Orchheimer Tor während der Shoppingzeiten für Autos offenhalten will (damit sie dahinter rechts abbiegen), organisiert einen Konflikt zwischen Shoppern und Autofahrern, die dann alle durchs Nadelöhr "Orchheimer Tor" müssen. Wer hält eigentlich wie die Shopper davon ab, mit ihrem Navi über die Delle in die Stadt einzufahren ? Wer die Orchheimer Straße nicht zur Fußgängerzone machen will, handelt entweder sehr fahrlässig oder nimmt die eigenen Prognosezahlen nicht ernst. Nach Sienko-Prognose würden mehr als 3200 Menschen zusätzlich durch die Orchheimer Straße laufen. Im günstigsten Falle, wenn man von einer 6-Tage Shopping-Woche ausgeht. Der Hauptstrom wird aber FR/SA kommen, dann also eher 6000 pro Tag, wenn die Prognosen zutreffen …

 

Fahrig und unvorbereitet war der Auftritt des Herrn Sienko in der FH auch deswegen, weil dort „Bürgerbeteiligung“ nur inszeniert und simuliert, nicht ernsthaft praktiziert werden sollte. Denn im Kern ist alles schon erst einmal festgelegt (auch wenn man später noch mal was ändern kann), man wollte in der FH halt mal wieder so tun, als ob man Bürger ernsthaft anhören würde. Daher sagte Herr Sienko ja nun auch augenzwinkernd, er müsse ja nun mal „mehrere Varianten“ vorstellen… Ernsthafte Bürgerbeteiligung aber steht am Anfang eines Planungsprozesses, nicht an seinem Ende. Das gilt in Stuttgart, Berlin und auch in Bad Münstereifel. Weitere Theateraufführungen sind Geld- und Zeitverschwendung.

 

IG Stadtentwicklung

06.06.13 KStA "Alles andere als gelungen"

05.06.13 Kölnische Rundschau "Wird „Orchi“ Fußgängerzone oder nicht?"

05.06.13 KStA "Orchheimer Straße ist das Nadelöhr"

05.06.13 KStA "Lieferverkehr wird eingeschränkt"

„Outlet-Center ist riskante Sache“

28.05.13 Kölnische Rundschau

24.05.13 KStA ""Outlet-Zone ohne Autos ?"

24.05.13 Kölnische Rundschau

"Ohne Verkehr gehts in der City nicht"

23.05.13 Kölnische Rundschau

"Freie Sicht auf Stadtmauer gab’s nie"

Kommentar zum Haushaltsentwurf (KR 14.5.13)

Es ist ein kleines positives Signal, wenn sich die Politik im Rat zusammensetzt und selbständig einen Haushaltsentwurf entwickelt. Unabhängig von den Details. Eigenes Planen relativ unabhängig von der Verwaltungsspitze stärkt die Politik gegenüber angeblich bürokratischen Sachzwängen, die es selten gibt, die aber als Ausrede ständig genutzt und viel zu oft überstrapaziert werden.

 

Allerdings wäre es seit vielen Jahren und wäre es auch jetzt nachhaltiger, sich um die langfristige Gesamtbilanz zu kümmern, statt gerade mal einen Dreijahres-Plan vor allem mit Schwerpunkt Ausgabenkürzung zu beschließen. Alle Bürger, vor allem finanziell schwächere, brauchen eine starke Kommune mit starken Leistungen, daher auch eine Stärkung der Einnahmeseite.

Aber: Einnahmen und selbständiges Wirtschaften der Kommune müssen dort gestärkt werden, wo sie den Bürgern am wenigsten weh tun und am meisten nutzen! Das ist nicht bei Grund- und Gewerbesteuern, sondern dort, wo unsere Kommune wirtschaftlich Geld verdienen kann. Leider hat sie gerade ein sicheres Geschäft mit Parkeinnahmen ausgeschlagen und die dort möglichen sicheren Gewinne privatisiert, sie hat kommunales Eigentum an Grundstücken weit unter Wert verscherbelt.

Leider hat sie auch im Bereich eigener Fotovoltaik-Anlagen, im Bereich der Müllentsorgung und im Bereich des Stromnetzes auf große Einnahmen verzichtet, indem sie diese Wirtschaftszweige ebenfalls überwiegend Privaten überlassen hat. Der vorläufig letzte Bereich, in dem Bad Münstereifel noch Millionen-Einnahmen erzielen kann, ist die Windkraft. Dort ist die Kommune seit vielen Jahren aber entweder inaktiv oder blockt ab. So bleibt für eine Haushaltssanierung keine realistische Perspektive, es sei denn , man will fast alle wichtigen Dienstleistungen der Stadt abschaffen. So aber schafft sich unsere Kommune selber ab…

 

Norbert Heckelei

14.05.13 Kölnische Rundschau

"Oberstes Gebot: Keine „Steuer-Explosion“"

14.05.13 Kölnische Rundschau

"„Orchi“ wird wieder Fußgängerzone"

Rosarote Brille als letzte Hoffnung ...

Die Rundschau schreibt: "Rosué bemängelt, dass es die Investoren versäumt hätten, die Geschäftsleute und Gastronomen frühzeitig in ihre Pläne einzubinden".

Dies wurde allerdings nicht unabsichtlich, sondern mit voller Absicht "versäumt".
Der Grund ist ganz einfach: Zu einem Kernstadt-Ausverkaufs-Zentrum für Fashion gehören fast alle Branchen, keineswegs nur Modeshops. Restaurants, Cafés, Lederwaren, Schuhe. Elektronik, Haushaltswaren, Süßwaren etc., alles dies gehört deutschlandweit zum selbstverständlichen Branchenmix, den Outlet-Betreiber von außen importieren und in bzw. direkt neben die Fashion-Shops platzieren.Für lokal ansässige Einzelhändler, die hier ihre Steuern zahlen, bleibt da weder viel Platz noch viel Umsatz. Outlet-Betreiber zahlen ihre Steuern im wesentlichen woanders, wenn überhaupt, da sie gewaltige „Steuer-Gestaltungs-Möglichkeiten“ haben.

Die einzige relevante Einnahmequelle der Stadt mit dem Outlet hat diese bereits kurzsichtig durch den unnötigen „Ausverkauf“ ihrer Grundstücke aufgegeben, die Parkeinnahmen von jährlich fast 700.000 Euro erbracht hätten. Viele der Kritiker, die es heute gibt, haben bereits vor 10 Jahren in einer Bürgerbeteiligung, noch einmal vor 6 Jahren (seitdem als B.I.N.S.E.), und vor vier Jahren in der „Zukunftswerkstatt“ einen nachhaltige Umgestaltung der Stadt für den mehrtägigen Natur- und Gesundheitstourismus gefordert und mit vielen Details geplant. Umgesetzt haben dies die Entscheidungsträger der Stadt allerdings nie. Dabei hätte dies eine wirklich hochwertige, kulturell wie historisch interessierte wie auch zahlungskräftige Klientel mit wesentlich weniger PKW’s-Belastung in die Stadt gebracht. Genau hier liegt die eigentlich letzte Hoffnung Bad Münstereifels und nicht im schon durch das Internet-Shopping abflauenden Kernstadt-Ausverkaufs-Mode-Boom. Daher ist diese nachhaltige Alternative der Gesundheitstouristen mittelfristig keineswegs weg vom Tisch, sondern muss endlich dann umgesetzt werden. wenn in kurzer Zeit die Grenzen der aktuell „letzten Hoffnung“ sichtbar werden.


IG Stadtentwicklung im Mai 2013

08.05.13 Kölnische Rundschau

"Modezentrum als letzte Hoffnung"

Politiker und Bürgermeister begrüßen das Modezentrum einstimmig. Alle sprechen von der „letzten Chance“ für die bankrotte Kurstadt. Doch wie sehen Bad Münstereifeler Bürger die Entwicklung ihrer Stadt durch das City-Outlet? Von Peter W. Schmitz und Tom Steinicke


Hier gehts weiter mit der rosaroten Brille: Der KR Artikel hier:

http://www.rundschau-online.de/euskirchen/city-outlet-modezentrum-als-letzte-hoffnung,15185862,22707488.html

26.04.13 KStA "Ein Haus voller Überraschungen"

21.04.13 taz: "Bürger in die Irre führen ? Schweigen ?"

Zitat Frank Schirrmacher (Mitherausgeber der FAZ):


"Mir sagte ein politischer Insider, der auch bei der Eurokrise aktiv involviert war, dass die Politik nicht nur nichts mehr zu sagen hat. Es ist noch viel gravierender: Die Politik musste partiell die Bürger in die Irre führen. Denn der eigentliche Adressat von Politik sind heute die Märkte [ALSO DIE INVESTOREN..., Anm. IG Stadtentwicklung] - und ich lasse das fast perfekte Zusammenspiel zwischen Märkten und Staat jetzt mal beiseite...[...] Frau Merkel regiert durch Schweigen. Das muss einem doch zu denken geben in einer Kommunikationsgesellschaft und in einer derartigen Vertrauenskrise. Schweigen ist das erfolgreichste Modell, und..." zitiert nach: http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=/2013/04/20/a0029

 

Übereinstimmungen und Gemeinsamkeiten mit aktueller Kommunalpolitik in Bad Münsteriefel wären sicherlich "rein zufälliger Natur" ....

17.05.10 Süddeutsche Zeitung:

Die Zukunft Bad Münstereifels ?

11.04.13 Offener Brief an die CDU-Wähler Bad Münstereifel

Betr. Anzeige der CDU in der letzten Gießkanne (Innenseite Umschlag hinten)
         und ähnlicher CDU-Website-Auftritt


Sehr geehrte CDU-Wähler und Parteimitglieder,


wir sind christlich als auch demokratisch erzogen worden und schämen uns für die Anzeigen wie auch den Web-Auftritt Ihrer Partei in den letzten zwei Wochen. Diese Feststellung ist nicht gegen Sie, sondern gegen die zutiefst unsachliche Darstellung unserer Initiative Stadtentwicklung durch Ihre Parteioberen gerichtet.

Zu unserem Bedauern haben sich gerade auch die Kandidaten für die Nachfolge Herrn Büttners im Amt des Bürgermeisters federführend an dieser Hetzkampagne gegen uns beteiligt. Wir haben in den letzten Wochen nicht „mit allen Mitteln“, wie der Stadtverband Ihrer Partei behauptet, sondern nur mit demokratischen in der Verfassung von Bund, Land und Gemeindeordnung (auch mit Zustimmung der CDU) vorgesehenen Mitteln versucht, ein für alle Bürger sehr nachteiliges Grundstücksgeschäft zu verhindern.

Anfang dieser Woche hat Ihr und unser Bürgermeister einen nicht-öffentlichen Geheim-Vertrag zum Verkauf von über 27.000 qm wertvollsten Grund und Bodens an die Investorengesellschaft unterschrieben. Die Nachteile dieses Ausverkaufes können Sie unter http://stadtentwicklungbadmuenstereifel. jimdo.com/ bürgerbegehren/ nachlesen.

 

Der Rest unseres Briefes im Wortlaut hier:

Offener Brief an CDU-Wähler.pdf
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Kommentar 13 zum Artikel in Aachener Zeitung 08.04.13

IG Stadtentwicklung


Nun, liebe Einzelhändler egal in welcher Kommune (leider auch in Bad Münstereifel !) überlegen Sie sich gut, bevor Sie jubeln, dass zu Ihnen ein Outlet kommt: Die "Einzelhändlerspanne" fällt bei Outlets weg und macht so alle lokalen Händler platt, die ähnliches verkaufen. Zudem ist es ein Ammenmärchen, dass Fashion-Outlets nur Fashion verkaufen würden, wie in Bad Münstereifel noch viele denken. Es gibt fast nichts, was in einem Outlet nicht verkauft wird, ein großer Branchenmix, natürlich inkl. Cafe/Gastro-Betriebe. Insofern wird es leider noch ein böses Erwachen geben. Sage keiner, er habe es nicht wissen können. Umso katastrophaler , dass man unseren Vorschlag zur Gewinnabschöpfung (bei den Outlet-Shops über die Parkgebühren) verhinderte. Dies bei Investoren- und Betreiber-Gesellschaften, die, wenn überhaupt, sicher in Deutschland keine oder nur minimal Steuern zahlen. Dies zerstört die regionale Wertschöpfung weiter.

Beleg u.a.: Zitat aus Focus Online:
http://www.focus.de/finanzen/news/outlet-soltau-und-anderer-fabrikverkauf-hier-gibt-es-die-besten-marken-schnaeppchen_aid_726691.html

Günstiger Fabrikverkauf in Ihrer Nähe Hier gibt es die besten Marken-Schnäppchen / Aktualisiert am Donnerstag, 06.12.2012, 19:23

„Beim Einkauf in Outlet-Centern zahlt man oft nur die Hälfte des Preises – oder sogar noch weniger. Auch beim Fabrikverkauf lässt sich viel Geld sparen. Hier reicht die Palette der Angebote von Kleidung bis Elektronik. FOCUS Online nennt Outlet-Center (die gelben Markierungen auf der Karte) und zeigt, wo Hersteller wie Haribo, Zentis oder Bruno Banani ihre Produkte direkt anbieten (rot). Die Daten stammen aus dem „Schnäppchenführer Deutschland 2012/13“.

„Die Sachen können so günstig angeboten werden, weil die Einzelhändlerspanne wegfällt“,

 


09.04.13 KStA "Grundstückstausch beurkundet"

08.04.13 Aachener Zeitung "Wann wird aus Bad Münstereifel ein Outlet-Center?"

Jetzt werden übrigens keine Unterschriften gesammelt !

Stadt ignorierte unser Gesprächsangebot und unterlief das Bürgerbegehren mit anschließendem Bürgerentscheid.

06.04.13 KR "Jetzt werden Unterschriften gesammelt"

http://www.rundschau-online.de/euskirchen/-ig-stadtentwicklung----jetzt-werden-unterschriften-gesammelt,15185862,22295360.html

 

Sehr geehrter Herr Schmitz,                                                                             6.April 2013

wir bedauern, dass Sie die Entscheidung des VG Aachen und unsere Position teilweise unrichtig und verzerrend dargestellt haben. Schade, dass Sie mit uns vorher keinerlei Kontakt zur Klärung aufgenommen haben.


Seit zwei Wochen bemühen wir uns zu de-eskalieren und die Gemeinsamkeiten zwischen Stadt und Ratsbeschluss auf der einen, unserem „Vorschlag“ auf der anderen Seite darzustellen und ein Gespräch darüber zu führen. Mit Ihrer in diesem Falle eher „reißerischen“ Darstellung gießen Sie Öl ins Feuer, welches wir versuchen zu beruhigen.

Es gibt im Kern nur noch zwei wesentliche Unterschiede zwischen städtischer und IG Position, trotz des anhaltenden Theaterdonners: Denn auch die Stadt weiß längst, dass der große Parkplatzbau nur vor den Hallen im Goldenen Tal zeitgerecht möglich ist. Einzig und allein ist es unserer Auffassung nach zum Vorteil der Stadt und aller Bürger (sowie problemlos umsetzbar), dass sie die Grundstücke Eifelbadparkplatz und „Vor den Hallen“ in Eigentum und Besitz behält und dort nur von den auswärtigen Kunden Parkgebühren kassiert. Im Kern sind nur diese beiden Punkte strittig! Nehmen Sie dies bitte endlich zur Kenntnis.

 

Der Rest unseres Briefs im Wortlaut hier:

Offener Brief an Herrn Peter W.Schmitz,
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05.04.13 Offener Brief an die CDU

Betr. Anzeige der CDU in der letzten Gießkanne (Innenseite Umschlag hinten)
         und ähnlicher CDU-Website-Auftritt


Sehr geehrte CDU,


wir haben vor Ostern beschlossen, die alt-testamentarische „Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn-Rhetorik“ nicht durch irgendwelche direkten oder seitlichen Hiebe auf vermeintliche Gegner weiterzutreiben. Sie sind nicht unser Gegner und wir nicht der Ihre – auch wenn das noch nicht allgemein bekannt und anerkannt ist. Nach bestem Wissen und Gewissen versuchen wir hier auf die sachliche und vielleicht auch allzu-menschliche Essenz Ihrer Vorwürfe zu antworten....

Der ganze Brief hier im Wortlaut:

Offener Brief an die CDU.pdf
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05.04.13 Presseerklärung: Parkplatz-Finanzierung

durch Kommune Bad Münstereifel gesichert

Wie im Ratsbeschluss haben wir vor Ostern vorgeschlagen, dass die Investoren
als Gegenleistung für die Grundstücke Zimmerei und Feuerwache
der Stadt Parkplätze bauen,
dies nicht als (durch eine Privatklage) verhindertes Parkdeck an der Bleiche,
sondern als betriebsfertige Parkflächen samt Erschließung
auf kommunalen Grundstücken im Goldenen Tal.

Dadurch ist die Finanzierung und im Zeitplan der Stadt liegende Fertigstellung zu 100% gesichert.

Das hervorragende Prinzip der materiellen Gegenleistung ohne weitere Kreditaufnahme der Stadt hat diese selbst in ihrem Ratsbeschluss angewandt. So ausgeführt kann unsere Kommune auch problemlos die sehr wertvollen, aber bisher viel zu preiswerten Grundstücke (10-12 Euro/qm)
westlich und östlich der Erft im Goldenen Tal langfristig behalten und gestalten.

Um diesem Vorschlag ein bisschen mehr Gehör zu verschaffen und weiter zu de-eskalieren
haben wir beschlossen, unsere Unterschriftensammlung fürs Bürgerbegehren
noch einige Tage lang auszusetzen.


Die Vertretungsberechtigten für das Bürgerbegehren


Bad Münstereifel, den 5.4.2013

04.04. Offener Brief an Geschäftsleute Kernstadt

Sehr geehrte Geschäftsleute der Kernstadt und des Stadtgebietes !


Als erstes möchten wir Ihnen ein Gesprächsangebot machen, um nach wie vor bestehenden Missverständnisse nach Möglichkeit auszuräumen. Wir haben durch fehlerhafte bzw. ungenaue und ungeschickte Formulierung auch dazu beigetragen und möchten Sie hierfür um Entschuldigung bitten.

Öffentliche Erklärungen sind notwendigerweise kurz und machen es auch uns schwer, uns immer klar und sachgerecht auszudrücken. Es liegt uns nichts ferner, als Ihre durch verschiedene Umstände schwierige Geschäftslage und Ihren wirtschaftlichen Erfolg zu behindern.

Im Gegenteil. Wir sind voll und ganz für die alsbaldige und rechtzeitige Schaffung aller benötigten Zusatzparkplätze im Goldenen Tal durch die Investoren-Gesellschaft ! Diese Herstellung der Parkplätze ist durch die Auslage des B-Planes eingeleitet und kann nach einem Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses (nach unserer Information am 23.4.2013) so wie von der Stadt zeitlich geplant schon in Kürze als Bauplanung fortgesetzt werden.

 

Der Brief im weiteren Wortlaut hier:

Sehr geehrte Geschäftsleute der Kernstad
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04.04. Presseerklärung zum VG Aachen Gerichtsbeschluss

Presseerklärung der IG Stadtentwicklung
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04.04.13 Nicht Bürgerbegehren, Eilantrag wurde abgelehnt

Das VG in Aachen hat nicht über unser Bürgerbegehren,
sondern über unseren Eilantrag auf Verbot einer sofortigen Umsetzung des Ratsbeschlusses vom 19.3. entschieden. Es wurde also nicht unser Bürgerbegehren, sondern unser Eilantrag auf Nicht-Umsetzung des Grundstücksgeschäftes abgelehnt.

Somit hat nun die Stad die Möglichkeit, Fakten zu schaffen und die Grundstücks-Tausch/Verkaufs-Verträge irreversibel zum finanziellen Nachteil von Kommune und Bürgern zu verkaufen.
(Beleg hier: http://stadtentwicklungbadmuenstereifel.jimdo.com/bürgerbegehren/


Das Gericht hätte auch, wie es selbst sagt, gegen das jetzt von uns befürchtete „treuwidrige Handeln eines Gemeindeorgans“ Stellung nehmen können, wenn kein sachlicher Grund für den Vollzug des Ratsbeschlusses besteht. Ohne die Sachlage zu prüfen hat das Gericht angenommen, es bestünde ein sachlicher Grund, den Grundstücksverkauf jetzt vorzunehmen.

Dieser Grund aber besteht nicht. Denn ohne jeden Zweifel könnte die Stadt auch in ihrem eigenen Zeitplan alle notwendigen Parkplätze von der Investoren-Parkhaus-GmbH zeitgerecht auf kommunalem Grund im Goldenen Tal errichten lassen – analog ihrem eigenen (obsoleten) Ratsbeschluss zum Bau eines Parkdecks an der Großen Bleiche auch auf städtischem Grund (!), welcher allerdings juristisch auf unabsehbare Zeit verschoben ist.

Wir als IG Stadtentwicklung beraten zurzeit und prüfen, ob eine Berufung am OVG Münster helfen kann, die wertbildenden kommunalen Grundstücke aller Bürger zu retten.          IG Stadtentwicklung

04.04.13 KStA Bürgerbegehren wurde abgelehnt

http://www.ksta.de/bad-muenstereifel/parkplaetze-buergerbegehren-wurde-abgelehnt,15189142,22277864.html

 

Gleich zwei Bürgerbegehren geht's an den Kragen: Das der IG Stadtentwicklung Bad Münstereifel zur Erhalt der Grundstücke wurde abgelehnt, das gegen die Übergabe der Zülpicher Kindergärten an freie Träger wird wohl hinfällig.

30.03.13 IG wehrt sich gegen Vorwürfe der Händler

Münstereifeler Geschäftsleute haben in einer gemeinsamen Presseerklärung am Mittwoch das Bürgerbegehren der IG Stadtentwicklung scharf kritisiert.(..) Die Antwort der Angegriffenen ließ nicht lange auf sich warten.
KSta 30.03.13.pdf
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28.03.13 Blickpunkt am Sonntag: Bedauerliches

Missverständnis (Antwort der IG an Geschäftsleute)

Bad Münstereifel (tor). Die Interessengemeinschaft "Stadtentwicklung Bad Münstereifel" hat mit einer eigenen Presseerklärung auf die Mitteilung von rund 50 Geschäftsleuten aus der Kurstadt reagiert, in der diese ihren Widerstand gegen das von der Interessengemeinschaft geplante Bürgerbegehren zum Ausdruck gebracht hatten.

 

"Wir haben großes Verständnis für die Sorgen vieler Geschäftsleute gerade im Kernstadtbereich und sind mit ihnen in vielen Punkten derselben Meinung", heißt es in der Pressemitteilung der IG Stadtentwicklung. "Auch wir wollen die zeitnahe und rechtzeitige Schaffung der notwendigen Zusatz-Parkplätze vor Eröffnung des Outlets!" Andere Behauptungen und Gerüchte seien falsch.

 

Hier der Artikel im Wortlaut:

Ein bedauerliches Missverständnis.pdf
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28.03.13 Blickpunkt am Sonntag Widerstand gegen Bürgerbegehren

In einer gemeinschaftlichen Presseerklärung haben sich rund 50 bekannte
Geschäftsleute aus Bad Münstereifel für eine zügige Realisierung des
Stadtratsbeschlusses vom 19. März zum Thema Grundstückstausch,Parkplatzbau und Outlet-Projekt" sowie gegen ein von der "IG Stadtentwicklung" angestrebtes Bürgerbegehren ausgesprochen.
Widerstand gegen Bürgerbegehren - Bad Mü
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28.03.13 Kölnische Rundschau

"Geschäftsleute gegen Bürgerbegehren"

Geschäftsleute gegen Bürgerbegehren.doc
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26.03.13 KStA Eilantrag zum Bürgerbegehren

Die IG Stadtentwicklung hat eine Drei-Stufen-Lösung vorgestellt, wie die Stadt selbst dem "City Outlet" genügend Parkplätze zur Verfügung stellen kann. Bürgermeister Büttner hält diesen Plan aber für nicht
realisierbar.
Kölner Stadt-Anzeiger - Eilantrag zum Bü
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26.03.13 Kölnische Rundschau Grundstückstausch: Gericht eingeschaltet

Mit einem Eilantrag will die „IG Stadtentwicklung“ verhindern, dass die Stadt und die Investorengruppe des City-Outlets die Ratsbeschlüsse zum sogenannten Grundstückstausch noch vor dem beantragten Bürgerbegehren umsetzen kann.
Kölnische Rundschau - Grundstückstausch_
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Erfahrungen bei dem auch vom Münstereifeler Investor geschaffenen Fashion-Outlet in Soltau

Der  Sender NDR 1 berichtet hier

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/outlet175.html

über das seit 6 Monaten im Betrieb befindliche "Designer Outlet Soltau", welches auch von derselben Investorengruppe entwickelt wurde, wie das Outlet in Bad Münstereifel.

War bei der Eröffnung des Designer Outlet Center Soltau (DOS) noch die Hölle los, ist von der anfänglichen Euphorie der Kunden sechs Monate später nicht mehr viel zu sehen

Fashion Outlet Soltau - Top oder Flop .d
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21.03.13 Kölnische Rundschau Grundstückstausch für City-Outlet beschlossen

Ein Teil der Diskussion um den Flächentausch zwischen der Stadt Bad Münstereifel und der Investorengruppe des City-Outlets wurde am Dienstagabend – anders als geplant – dann doch öffentlich im Stadtrat ausgetragen.
Kölnische Rundschau - Grundstückstausch
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20.03.13 Kölnische Rundschau Tausche Land gegen Parkdeck

Weil Bad Münstereifel knietief im Nothaushalt steckt und selbst keine Mittel für Parkplätze freimachen kann, hat sich die Stadt mit den Investoren des City-Outlets auf einen Deal geeinigt. Kein Geld, nur Gefälligkeiten werden ausgetauscht.
Kölnische Rundschau - Tausche Land gegen
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20.03.13 KStA Grundstückstausch ist kompliziert

Der Münstereifeler Stadtrat hat mehrheitlich einen Plan abgesegnet, der viele neue Parkplätze für die Besucher des "City Outlet" vorsieht. Allein im Goldenen Tal sollen bis zu 800 neue Parkplätze auf Kosten der Investoren entstehen.
Kölner Stadt-Anzeiger - Grundstückstausc
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19.03.13 KStA Rat ist gegen Erhalt der Grundstücke

Die SPD hat am Dienstag im Rat beantragt, dass die Stadt selbst Modelle entwickelt, um Parkplätze für das "City Outlet" zu errichten und Eigentümerin der dafür vorgesehenen Grundstücke bleibt. Der Rat hat den Antrag abgelehnt.
Kölner Stadt-Anzeiger - Rat ist gegen Er
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19.03.13 Kölnische Rundschau Ärger um baldiges Aus von „Melder“

Immer wieder bleiben die Passanten vor dem großen, braunen Plakat, das seit gestern im Schaufenster des Bad Münstereifler Lebensmittelmarkts „Melder“ hängt,ungläubig stehen: „Wir schließen“ ist dort unter anderem in großen Lettern zu lesen.
Kölnische Rundschau - Ärger um baldiges
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19.03.13 Kölnische Rundschau GRUNDSTÜCKSGESCHÄFT MIT OUTLET-INVESTOREN Tausche Land gegen Parkdeck

„Wir hätten ja gerne selbst gebaut, aber das dürfen wir nicht als Kommune im Nothaushalt“, so Bürgermeister Alexander Büttner. Doch mehr will er zum Deal der Stadt in Sachen Parkplätzen und Parkdecks mit den Investoren des City-Outlets nicht sagen.
Kölnische Rundschau - Tausche Land gegen
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19.03.13 Kölnische Rundschau Bürgerbegehren gegen Grundstückstausch

Die Bad Münstereifeler „IG Stadtentwicklung“ hat sich gegen die Übertragung städtischer Grundstücke an die Investoren des City-Outlets ausgesprochen.
Kölnische Rundschau - Bürgerbegehren geg
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19.03.13 KStA Bei Melder gehen die Lichter aus

Das traditionsreiche Lebensmittelgeschäft wird wegen zu geringer Umsätze am 6. April geschlossen. Elf Mitarbeiter verlieren dadurch ihren Job. In wenigen Tagen macht auch die Metzgerei Hündgen an der Werther Straße zu.
Kölner Stadt-Anzeiger - Bei Melder gehen
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Falschmeldung in KSTA Printausgabe am 19.3.

Heute ist leider in der Print-Ausgabe des KSTA zu lesen:

"Die IG Stadtentwicklung vertritt die Meinung, dass die Stadt die Grundstücke behalten und die Parkhäuser selbst errichten sollte." Das ist komplett falsch: Wir vertreten die Meinung, die Stadt soll neue PARKPLÄTZE (Keine ParkHÄUSER) im Goldenen Tal bauen. ParkHÄUSER sind überflüssig !
Parkplätze im Goldenen Tal sind viel preiswerter und können auch von der Stadt mit Haushaltssicherungskonzept errichtet werden.

18.03.13 KStA Bürgerbegehren in Bad Münstereifel?

Die IG Stadtentwicklung will nicht, dass die Stadt Grundstücke verkauft, damit die Outlet-Investoren dort Parkhäuser bauen.
Bürgerbegehren Protest.doc
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17.03.13 Deutsches Architektenblatt "High Noon bei Heino"

Das echte Leben schreibt die traurigsten Satiren: Die urdeutsche Heimat des Sängers wird zum Factory-Outlet-Center.
Google-Ergebnis für http___dabonline.de_
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15.03.13 NGZ-Online Neusser Unternehmer Cruse baut Outletcenter in der Eifel

In Neuss steht Georg Cruse für eines der erfolgreichsten Mode-Unternehmen: Cruse Classics im urbanen Rheinparkcenter. Jetzt investiert er im beschaulichen Städtchen Bad Münstereifel.
Nachrichten aus Neuss _ RP ONLINE.pdf
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12.03.13 Kölnische Rundschau Letzte Metzgerei im Stadtgebiet macht dicht

„Das war keine Entscheidung, die wir einfach so getroffen haben“, sagt Guido Hündgen. Der Metzgermeister betreibt die einzige Metzgerei im gesamten Stadtgebiet von Bad Münstereifel – noch! Am 23. März schließt die Metzgerei.
Kölnische Rundschau - Letzte Metzgerei i
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07.03.13 Blick-Aktuell Meckenheimer Verbund übt Kritik

Gefahr aus Bad Münstereifel
Die Gewerbebetriebe in Meckenheim stünden ohnehin nicht nur mit der Nachbarstadt Rheinbach, sondern
auch mit den nahe gelegenen Zentren Bonn und Köln in Konkurrenz. Jetzt komme auch noch das
innenstädtische FOC in Bad Münstereifel hinzu, das vermutlich noch in diesem Herbst eröffnet werde.
Insgesamt stünden dort etwa 13.000 Quadratmeter Verkaufsfläche für den Fabrikverkauf im
Innenstadtbereich zu Verfügung, welches aufgrund des Kurstadtstatus von Bad Münstereifeleinen
genehmigten Sonntagsverkauf habe. Mittlerweile laufe jedoch ein Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Bonn, in dem der Sonntagsverkauf gekippt werden soll. „Dass FOC in Bad Münstereifel ist ein großes Risiko für Meckenheim, eine riesige Gefahr für unsere Einzelhändler“, so Wittges-Stoelben.
www.blick-aktuell.de_meckenheim_Meckenhe
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28.2.13. Gießkanne: Offener Brief von Florian Ditges an den Bürgermeister Alexander Büttner

Leserbrief Florian.doc
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28.02.13 KStA Büttner wirft Regisseuren Zensur vor

Bürgermeister Alexander Büttner hat sich beim WDR Rundfunkrat über den Film über das geplante Outlet-Center in Bad Münstereifel beschwert. Die Filmemacher hätten die Wirklichkeit so dargestellt, dass sich die Balken biegen.
Kölner Stadt-Anzeiger - Büttner wirft Re
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27.2.13. KStA "Arbeitgeber gegen Steuererhöhungen"

Arbeitgeber gegen Steuererhöhungen.doc
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26.02.13 Kultfetzen Eifel City Outlet – Eine Stadt wird zur Hülle

Bad Münstereifel ist vor allem durch Heino und Hannelore und als Kurort bekannt. Die Bürger lieben ihre beschauliche Stadt und die Ruhe, die einem Kurort eigentlich innewohnt. Nun plant eine Investorengemeinschaft zusammen mit dem Bürgermeister Alexander Büttner (CDU) das sehr umstrittene so genannte Eifel City Outlet für Köln, Bonn, Aachen und Benelux.
Eifel City Outlet – Eine Stadt wird zur
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25.2.13. Kölnische Rundschau Steuererhöhungen „Büttner hat jedes Maß verloren“

Steuererhöhungen.doc
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22.2.13. Kölnische Rundschau "Steuerpolitik..."

Allmählich gerät auch die allgemeine Entwicklung Bad Münstereifels wieder stärker in die Presse. So droht jetzt Greven der Stadt mit einem Teilabzug wegen starker Steigerungen der Gewerbesteuer.

Steuerpolitik Greven droht Büttner mit T
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22.2.13. Kölnische Rundschau „Kein Werbefilm für das Outlet“

In diesem Artikel darf der Bürgermeister noch einmal zu den Klarstellungen der Filmemacher Stellung nehmen ....

Kein Werbefilm für das Outlet.doc
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21.02.13. KStA, Um einen Werbefilm ging es nie

Anmerkung IG Stadtentwicklung: Die im Printartikel vom 22.2.13 uns in den Mund gelegten "Zitate"
"In beiden Stellungnahmen schießt die IG hauptsächlich gegen den Bürgermeister und gegen Investor Georg Cruse. Letzterer habe mit seiner Aussage, der WDR habe Szenen gestellt, seinem „ohnehin negativen Image“ geschadet. Büttner werfen sie vor, sich immer wieder aus der Verantwortung zu winden. „Wachen Sie auf, sehen Sie die Realität. Sie glauben ja immer noch, es wären wenige Kritiker.“

sind von uns nicht geäußert worden, sie sind falsch. Sie stammen von Nr.195 "Pinocchio" aus unserem Gästebuch.

Die Diskussionen um den WDR-Film "Die Story: Unsere Stadt soll Outlet werden" gehen weiter. Jetzt äußert sich einer der beiden Regisseure. In einem Brief an Bürgermeister Alexander Büttner stellt er seine Sicht der Dinge dar.
Kölner Stadt-Anzeiger - Um einen Werbefi
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20.02.13. Kölnische Rundschau „Der WDR wollte uns nichts Gutes“

Hohe Wellen schlägt der WDR-Beitrag „Unsere Stadt soll Outlet werden“, der am Montagabend ausgestrahlt wurde, in Bad Münstereifel. Kurstadt-Bürgermeister Alexander Büttner hat einen richtig dicken Hals und erklärt enttäuscht.
Kölnische Rundschau - „Der WDR wollte un
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19.02.13. KStA, „WDR wollte der Stadt nichts Gutes“

Bürgermeister und Investoren hätten sich wohl einen Werbefilm gewünscht ...
Zu deisem Artikel ein Kommentar von uns unter "News"
WDR wollte nichts Gutes.doc
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01.02.13. KStA, Widerspruch bleibt bestehen

Widerspruch bleibt bestehen.jpg
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31.01.13, Kölnische Rundschau Verkehrskonzept Bushaltestellen an B 51 „zu gefährlich“

Thomas Schiefer freute sich über die „tolle Bürgerbeteiligung“ am neuen Verkehrskonzept. „Geschockt“ war der Chef des Ausschusses für Stadtentwicklung aber nach eigenem Bekunden von „einigen wenigen, die nur auf Verhinderung“ gesetzt hätten.
Kölnische Rundschau - Bushaltestellen an
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Unsere Antwort auf den Bericht der Kölnischen Rundschau vom 31.3. -
ein Kommentar zum Ausbleiben des Dialogs mit Bürgern

Kommentar der IG Stadtentwicklung.doc
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30.01.13 KStA, Vorschläge der Bürger abgelehnt

Die Diskussion im Stadtentwicklungsausschuss zeigte, dass unsere Argumente kaum wahrgenommen und nicht ernsthaft berücksichtigt wurden.
Vorschläge abgelehnt.doc
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30.01.13. Kölnische Rundschau, Münstereifeler Brief-Affäre Karnevalsscherz oder Fälschung?

Das Schreiben an die Vereine mit dem Briefkopf der „Stadt Bad Münstereifel“ – unterschrieben „von Hans Orth in Vertretung seiner Majestät Alexander des Großen“ – hat für jede Menge Wirbel gesorgt.
Kölnische Rundschau - Karnevalsscherz od
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25.01.13, KStA, Routenführung von Navis ist bedenklich

VERKEHR Software leitet Autofahrer über verbotene Strecke
KStA 25.01.13.pdf
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24.01.13. KStA, Die Stadt soll weiterhin Eigentümerin bleiben

Parkhäuser / SPD und Interessengemeinschaft stellen Forderungen
Stadt soll Eigentümer bleiben.pdf
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23.01.13, Kölnische Rundschau, Grüne befürchten Verkehrschaos

Wegen der in diesem Jahr geplanten Eröffnung des Outlet-Centers rechnen die Grünen mit erheblichen Verkehrsproblemen. Wer sich auf sein Navi verlasse, werde nach dem Verlassen der Autobahn 1 sogar über einen Wirtschaftsweg nach Bad Münstereifel gelotst.
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Kölnische Rundschau - Grüne befürchten V
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22.01.13 Kölnische Rundschau, Parkhaus, Rohleder wirft das Handtuch

Für die neuen Parkhäuser in Bad Münstereifel hat der Investor nun doch keinerlei Verkleidung vorgesehen. Die offene Stahlkonstruktion soll auf keinen Fall mit Holz verkleidet werden. Dies, so Stadt-Sprecherin Marita Hochgürtel, habe die Bauaufsicht des Kreises nicht zugelassen.
Kölnische Rundschau - Rohleder wirft das
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22.01.13 KStA, PARKHAUSSTREIT Kinderschutzbund führungslos

Erik Rohleder und zwei weitere Vorstandsmitglieder des Kinderschutzbundes sind zurückgetreten. Ein Grund ist das geplante Parkhaus direkt neben einer Kindertagesstätte. Außerdem wurde Rohleder von Eltern attackiert.
Kölner Stadt-Anzeiger - Kinderschutzbund
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20.01.13, Die Welt, Wo die guten Schnäppchen auf Sie warten

Preisnachlässe von bis zu 70 Prozent: in Outlet-Centern. Jetzt ist die Auswahl besonders groß: Denn zu Jahresbeginn landen auch die unerwünschten Geschenke in den Regalen der Outlet-Center
Outletcenter _ Wo die guten Schnäppchen
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18.01.13 Kölnische Rundschau, Massive Konkurrenz für Stadtmauer

Nach der Kritik der Feuerwehr gerät das geplante Parkhaus an der Feuerwache jetzt auch ins Visier des LVR-Amts für Denkmalpflege.
Kölnische Rundschau - Be... Parkhaus an
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18.01.13 KStA, Denkmalpflege hat Bedenken wegen des geplanten Parkhauses

50 Fragen zum Verkehrskonzept hatte die IG Stadtentwicklung an die Verwaltung gestellt. Doch im Rathaus sieht man sich nicht in der Lage, sie zu beantworten.
Kölner Stadt-Anzeiger - ...en wegen des
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01.01.13 KStA, Outlet war 2012 beherrschendes Thema in Bad Münstereifel

Auf 12.000 Quadratmeter soll 2013 in Bad Münstereifel Mode verkauft werden. Am Orchheimer Platz wurde bereits nach wenigen Monaten Richtfest für das "City Outlet Bad Münstereifel" gefeiert. Nur Heino war stinksauer.
Kölner Stadt-Anzeiger - ...ar beherrsche
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31.12.12 FAZ, Auf Schnäppchenjagd

FAZ 31.12.12 Auf Schnäppchenjagt im historischen Stadtkern
Im Eifel-Kurort Bad Münstereifel soll das erste Outlet-Center in einer gewachsenen Innenstadt entstehen.
FAZ 31-12-12.pdf
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29.12.12 KR, Bürger starten Initiative

KR 29.12.12 Bürger starten Initiative
Wegen „City Outlet“: Engagierte Münstereifeler Bürger starten Initiative zur Stadtentwicklung
BAM_IG_Stadtentwicklung.pdf
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22.12.12 KStA, 50 Fragen zum Verkehrskonzept

In der Kurstadt hat sich eine Interessengemeinschaft Stadtentwicklung gegründet, die sich aktuell unter anderem mit dem geplanten Verkehrskonzept der Stadt beschäftigt. Der Verwaltung wird kein gutes Zeugnis ausgestellt.
__www.ksta.de_bad-muenstereifel_stadtent
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20.12.12 KStA, Wie geht man als Stadtplaner mit Bürgerinteressen um? Ein Beispiel.

Heutzutage arbeiten die Stadtplaner anders. Noch in den Neunziger Jahren kamen die externen Berater, um vor Ort zu recherchieren und schließlich mit Lösungen zu überraschen, die an den Interessen der Beteiligten vorbeigingen.Mittlerweile würden sich Planer als Moderatoren begreifen und die Ortskenntnis der Einwohner nutzen
__www.ksta.de_dahlem_dorfentwicklung-ein
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20.12.12 Kölnische Rundschau, Profitiert die Stadt vom City-Outlet?

Von der Öffnung des „City Outlets“ in Bad Münstereifel wird auch der städtische Haushalt profitieren. Ein „Dollarzeichen in die Augen“ bekommt Kämmerer Hans Orth deshalb aber nicht.
__www.rundschau-online.de_euskirchen_hau
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23.11.12, Aachener Zeitung, Outlet-Center mit Fachwerk-Gesicht

BAD MÜNSTEREIFEL. Es ist ja nicht so, dass Bad Münstereifel sich nicht gegen den
Strukturwandel gewehrt hätte, Stadt und Geschäftsleute hatten schon ein paar Ideen,
bevor jemand den Einfall hatte, den Ort in ein Outlet-Center zu verwandeln.
Outlet-Center mit Fachwerk-Gesicht - Reg
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23.11.12 Generalanzeiger Bonn, Fabrikverkaufszentrum in Bad Münstereifel, Das Outlet-Experiment

In Bad Münstereifel soll das erste Fabrikverkaufszentrum in einer gewachsenen Innenstadt entstehen. Die Tage der beschaulichen Ruhe dürften in dem Eifelort gezählt sein. Vorab gibt es Streit um die Sonntagsöffnung.
Fabrikverkaufszentrum in Bad Münstereife
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01.10.12 Spiegel, Die beste aller Welten

Das künstliche Leben im Factory Outlet Center von Neumünster.
Spiegel0001.pdf
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28.09.12 KStA, Wenig Mittel gegen das Parkhaus

Der Kinderschutzbund hat nur wenige Möglichkeiten, etwas gegen das Parkhaus an der Großen Bleiche zu tun. Außerdem erwartet der Verein durch die vorgeschriebene U3-Betreuung finanzielle Schwierigkeiten.
Kölner Stadt-Anzeiger - Wenig Mittel geg
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17.09.12 Süddeutsche Zeitung, Hohle Häuschen zum Wohlfühlen

Ouletcenter auf der grünen Wiese verkaufen billige Luxusmode, sehen aus wie Kleinstädte - und schaden den echten historisch gewachsenen Ortszentren massiv
www.dnevne-novine.info_S...- 17 Septembe
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20.08.12 Die Welt Der Fluch der Einkaufstempel

Erst machten sich Shoppingcenter auf der grünen Wiese breit, dann waren die Großstädte dran. Jetzt nehmen sich die Planer kleinere Städte vor
Der Fluch der Einkaufstempel - Nachricht
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04.08.12 KStA, Angst vor dem Dauer-Schlussverkauf

Viele Ladeninhaber in den Innenstädten fürchten um ihre Umsätze. Ihre Angst - wenn mehr Outlet-Center entstehen blutet die City aus.
Kölner Stadt-Anzeiger - Angst vor dem Da
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08.05.12 Kölnische Rundschau Stadtmarketingverein „Einkaufs-Disneyland“ in der Kurstadt?

Die Angst geht um beim Euskirchener Stadtmarketingverein. „Zeus“ befürchtet einen Umsatzrückgang in Euskirchen in Höhe von „fünf Prozent plus x“. Der Verein wehrt sich weiter vehement gegen das Millionen-Projekt.
Kölnische Rundschau - „Einkaufs-Disneyla
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Zeichnung um 1900

"Werther Tor"